Marginalien zur Geschichte des Kartäuserordens
Volledige referentie:
Marginalien zur Geschichte des Kartäuserordens, in: Gerardo Posada (ed.), Der heilige Bruno, Vater der Kartäuser, ein Sohn der Stadt Köln. Uit het Spaans vertaald door Hubertus Maria Blüm, Köln, 1987, 265-319
[Beck 1987]
Tekstmededelingen:
Inhoud
- Von der Lebensgemeinschaft zum Ordensverband
- Einsam und schweigend in die Geheimnisse Gottes vertieft
- Oft auf eine harte Probe gestellt
- Nach 900 Jahren bestehen noch 24 Kartausen
- Die Gebräuche der Kartause:
1. Das Stundengebet
2. Über denselben Gegenstand
3-6. Derselbe Gegenstand
7. Das Stundengebet des Sonntags
8. Mehr vom Stundengebet
9. Wie oft im Jahr wir uns rasieren
10. Welche Gäste man zum Chor zulässt
11. Das Stundengebet für die Verstorbenen
12. Der Besuch bei einem Kranken
13. Wie man einem Sterbenden beistehen soll
14. Suffragien für die Verstorbenen
15. Die Einsetzung des Priors
16. Der Prokurator des unteren Hauses
17. Der Kranke, der ins untere Haus geschickt wird
18. Noch einmal über den Prokurator
19. Über die Reittiere der Gäste
20. Die Armen und die Almosen
21. Die Frauen
22. Der Novize
23. Die Profess der Novizen
24. Gebet über die Kukulle
25. Gebet über den Novizen
26. Das Ordensalter
27. Das Aufnahmealter
28. Die Gegenstände der Zelle
29. Wann man die Zelle verlässt, die Nachtwachen und der Stundenplan
30. Von den ungelegenen Besuchern und vom Koch
31. Mehr über die Zelle
32. Die bei einer Arbeit beschäftigten Brüder
33. Fasten und Mahlzeiten
34. Die Quantität des Weines und des Käses
35. Ohne Gutheissung des Priors darf man keiner zusätzliche Bussübungen machen
36. Die Aufnahme von Gästen
37. Die Art und Weise Rat zu halten
38. Die Sorge für die Kranken
39. Das Aderlassen
40. Die Ornamente
41. Wir dürfen ausserhalb der Einöde keine Besitztümer haben. Begräbnis von Fremden
42. Das Stundengebet der Brüder
43. Derselbe Gegenstand. Und wann sie ins Bett zurückkehren
44. Wer vorstehen und antworten soll
45. Die Brüder dürfen mit ihrem Vorsteher sprechen
46. Der Koch
47. Der Bäcker
48. Der Schumacher
49. Der mit der Landwirtschaft Beauftragte
50. Der Herdenmeister
51. Wann die Brüder Wein haben sollen
52. Das fasten der Brüder
53. Wann man Haferbrot isst
54. Der Aderlass der Brüder
55. Das Stillschweigen während der Mahlzeit
56. Was man irgendwo bei ener Gefahr tun soll
57. Die Bekleidung der Brüder und die Gerätschaften der Zelle
58. Die Brüder sollen nicht um Erlaubnis bitten, und mit Fremden zu reden
59. Was mit dem geschieht, was einem von uns geschickt wird
60. Was soll man mit einer Fundsache tun?
61. Die Kittel und kleinen Felle der Brüder
62. Der Bruder, der die Lasttiere betreut
63. Der Garten
64. Der Brückenwächter
65. Die Disziplinen der Brüder
66. Der Aschermittwoch
67. Was die Brüder anstelle der Messe tun
68. Der Gründonnerstag
69. Der Karfreitag
70. Wie sich die Brüder an Festtagen verhalten
71. Was sie für einen Verstorbenen beten
72. Die Rasur der Brüder
73. Dia Aufnahme eines Novizen
74. Die Professformel eines Konversen
75. Wie sich ein Bruder nach der Aufnahme verhalten soll
76. Die Herberge der Brüder, dia auswärts geschickt werden
77. Die Flüchtigen und die Ausgestossenen
78. Die Zahl der Bewohner
79. Warum die Zahl so klein ist
80. Lob des einsamen Lebens